In der Wüste von Arizona überwachten die Ford-Ingenieure innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs den Praxistest mit Nachtsichtbrillen. Unter anderem konnten sie auf diese Weise sehen, wie die LiDAR-Strahlen das Fahrzeug in Form eines Gitters umgeben.
"Dank LiDAR sind die autonomen Testfahrzeuge weder auf Tageslicht noch auf Kameras und Fahrbahnmarkierungen angewiesen", erklärt Jim McBride, Ford Technical Leader für autonome Fahrzeuge. "LiDAR ermöglicht das autonome Fahren, völlig unabhängig von der jeweils vorherrschenden Lichtsituation".
In diesem Jahr will der Automobilhersteller seine autonome Fahrzeug-Testflotte in den USA verdreifachen - auf etwa 30 selbstfahrende Fusion Hybrid-Modelle für Straßentests in Kalifornien, Arizona und Michigan.