Der Sektor Energy leistete mit 683 Mio. Euro den größten Ergebnisbeitrag aller Sektoren. Das Ergebnis von Healthcare stieg auf 396 Mio. Euro, Infrastructure & Cities lag mit 215 Mio. Euro leicht über dem Vorjahreswert.
Was den Auftragseingang anbelangt, sank er im Sektor Energy um 28 % auf 5,2 Mrd. Euro, während der Umsatz dank großem Auftragsbestand um 14 % auf 7 Mrd. Euro stieg. Der niedrigere Wert beim Auftragseingang war laut Löscher unter anderem bedingt durch einen Rückgang um 66 % im Geschäft mit Erneuerbaren Energien und eines schwächeren Marktumfeldes im Windgeschäft. Beim Umsatz verzeichnete das Geschäft mit Erneuerbaren Energien mit einem Plus von 48 % hingegen den stärksten Zuwachs.
Der Healthcare-Sektor wies im dritten Quartal zweistellige Zuwächse bei Auftragseingang und Umsatz aus. Hier machten sich unter anderem auch positive Währungsumrechnungseffekte bemerkbar. Während der Auftragseingang um 10 % auf 3,3 Mrd. Euro stieg, erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 % auf 3,3 Mrd. Euro. Im Sektor Infrastructure & Cities stieg der Umsatz um 6 % auf 4,3 Mrd. Euro. Der Auftragseingang lag wegen des genannten ICx-Rekordauftrages im Vorjahr mit 4,2 Mrd. Euro um 45 % unter dem Vorjahreswert.