Energie-Messe

E-world energy & water baut Führungsrolle aus

25. Februar 2015, 16:19 Uhr | Hagen Lang
Bis auf den letzten Platz gefüllt: Die Kongresshalle anlässlich des messebegleitenden Fachkongresses Zukunftsenergien
© Rainer Schimm/ E-world

Die E-world energy & water baut ihre Führungsrolle als europäische Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft weiter aus. 24.000 Besucher sahen eine Rekordzahl von 640 Ausstellern aus 25 Nationen aus den Bereichen Erzeugung, Effizienz, Handel, Transport, Speicherung, Smart Energy und grüne Technologien.

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24.000 Besucher aus 80 Ländern suchten Antworten auf die drängenden Fragen der Energiebranche, von der Energiewende über den Smart Meter Rollout bis zu Energieeffizienz und neuen Geschäftsmodellen. Neben Branchengrößen wie RWE, EnBW, E.ON, Bosch, Siemens, Gazprom und Vattenfall fanden viele Spezial-Dienstleister den Weg auf das Essener Messegelände.

120 Unternehmen – ein Plus von 50 Prozent – stellten ihre Lösungen rund um intelligent steuerbare Netze (Smart Grids), Zähler (Smart Metering), vernetzte Haustechnik und Energiespeicherung vor. Ergänzt wurde dieser Bereich durch die beiden gut besuchten Fachforen „Smart Tech“ und „Energy Transition“. Akteure aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung widmeten sich unter anderem Themen wie Energiespeicher, Smart City, Energy 2.0 und Big Data.

75 Prozent der Fachbesucher sind an Einkäufen und Beschaffungen in ihren Unternehmen beteiligt, die meisten von ihnen für Energieversorger, Dienstleister und Industrieunternehmen. »Die E-world war 2015 wieder der Place-to-be für die Energiebranche. Informationsaustausch sowie die Pflege bestehender und das Knüpfen neuer Geschäftskontakte waren die Hauptziele unserer Besucher«, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. »Dabei gingen von der E-world wieder wichtige Impulse für die Energiewirtschaft aus«, so Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag. »Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben die Messe als Plattform genutzt, um Lösungsansätze für die Energiewende gemeinsam voran zu bringen und Konzepte zur Zukunft der europäischen Energiewirtschaft zu diskutieren.«

60 Diplomaten, Generalkonsuln, Konsuln, Wirtschaftsattachés sowie Mitarbeiter von Außenhandelskammern und Energieinitiativen nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch auf dem »Tag der Konsulate«. Delegationen aus 31 Nationen – von Albanien über Kuba bis zu den USA – informierten sich am ersten Messetag über Herausforderungen der Energiewirtschaft. 94 Prozent diesjährigen Besucher gaben bereits jetzt an, auch die E-world 2016 besuchen zu wollen. Von den Ausstellern sprachen sich bereits jetzt 91 Prozent für eine Teilnahme an der nächsten E-world aus.

60 Diplomaten, Generalkonsuln, Konsuln, Wirtschaftsattachés sowie Mitarbeiter von Außenhandelskammern und Energieinitiativen nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch auf dem »Tag der Konsulate«. Delegationen aus 31 Nationen – von Albanien über Kuba bis zu den USA – informierten sich am ersten Messetag über Herausforderungen der Energiewirtschaft. 94 Prozent diesjährigen Besucher gaben bereits jetzt an, auch die E-world 2016 besuchen zu wollen. Von den Ausstellern sprachen sich bereits jetzt 91 Prozent für eine Teilnahme an der nächsten E-world aus.


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