Landis+Gyr
Positive Bilanz nach E-world
Eine positive Bilanz zieht Landis+Gyr, führender Hersteller von integrierten Energiemanagement-Systemen nach der Messe E-world energy & water. Im Fokus des Publikumsinteresses standen Entwicklungen für das Einspeise-Management und regelbare Ortsnetztransformatoren (rONTs).
Dies erklärte Peter Heuell, Geschäftsführer von Landis+Gyr Deutschland. Energieversorger, Messstellenbetreiber, Journalisten sowie Vertreter aus Politik und Verbänden hätten sich am Stand vor allem über die neueste Technologie zur Stabilisierung von Stromnetzen informiert.
Laut Verteilnetzstudie des BMWi sind das Erzeugungs-Management und rONTs die wichtigsten Hilfsmittel, um erneuerbare Energien in die Verteilnetze zu integrieren. Landis+Gyr verfügt mit der Kombination aus Grid Modul S750 und FNN-konformen Sym2-Zähler eine Lösung für das automatisierte Einspeise-Management und die Abrechnung der eingespeisten Energie an.
In Essen stellte Landis+Gyr außerdem den regelbaren Ortsnetztransformator von Toshiba vor. »rONTS werden zu einer der wichtigsten intelligenten Netztechnologien der Zukunft«, erklärte Peter Heuell. »Für die von uns vorgestellte Lösung von Toshiba haben wir viel positive Resonanz erfahren.«
Auf Interesse stieß auch die Gateway Administrations (GWA)-Software, die Landis+Gyr speziell für den Produktivbetrieb beim Smart Meter-Rollout entwickelt hat. Die Software lässt sich in die IT-Landschaft von Energieunternehmen integrieren; dadurch werden die Prozesse rund um die Gateway Administration automatisiert, und Zähleranbindung und Datenverarbeitung sind auch bei großen Stückzahlen möglich. »Netzbetreiber und Energieversorger müssen jetzt bei der Wahl ihrer GWA-Software auf ein System setzen, das den Produktivbetrieb im Rollout unterstützt«, betont Peter Heuell, Geschäftsführer von Landis+Gyr Deutschland
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