Stromversorgung

Mehr Strom in der Medizin

20. Januar 2016, 12:05 Uhr | Marcel Consée
Leistungsstromversorgung für die Medizintechnik
© Hy-Line Power Components

Zahlreiche Arten von Diagnosegeräten benötigen hohe Spannungen für ihren Betrieb. Deren Entwicklung erfordert spezielles Know-how.

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Über Hy-Line Power Components vertreibt PBF auch nach Kundenwunsch spezifizierte AC/DC- und DC/DC-Stromversorgungen von
unter 20 W bis über 150 kW mit Ausgangsspannungen bis zu 60 kV und
Ausgangsströmen (gepulst und kontinuierlich) bis 12 kA ebenso wie
Ladeschaltungen für Batterien und Kondensatoren, rauscharme Spannungs- und Stromquellen, Wechsel- und Umrichter, autarke, netzferne Stromversorgungslösungen und Spezialspulen sowie -transformatoren.

Diese sind auch mit medizinischen Spezifikationen lieferbar mit Sicherheit nach UL, CSA sowie EN60601-1, medizinischer EMV nach EN60601-1-2 und Leckströmen unter 5 µA. Dabei werden auch die Anforderungen bei direktem Kontakt mit Patienten berücksichtigt, doch ebenso solche hinsichtlich hohen Wirkungsgrads und hoher Zuverlässigkeit mit redundanter Auslegung, geringen Platzbedarfs, geringer Umweltbelastung sowie Sicherheit gegen Überspannung, Überstrom und Übertemperatur. Hier sind Leistungen von 50 W bis 20 kW und Eingänge von 90 V bis 264 V einphasig sowie 180 V bis 528 V dreiphasig möglich.

Typische Einsatzgebiete sind Diagnose- und Therapiegeräte, Monitoreinrichtungen der Intensivmedizin, Geräte für die Behandlung zuhause, chirurgische Geräte und Röntgengeräte, aber auch Forschungseinrichtungen der Biomedizin.

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