Große Nachfrage nach Leistungselektronikern, Energietechnikern und Spezialisten für Erneuerbare Energien

Die weiteren Aussichten: sonnig!

15. Juni 2011, 13:18 Uhr | Corinne Schindlbeck
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Fortsetzung des Artikels von Teil 14

Q3, Biberach

Q3 ist ein noch junges Unternehmen aus Biberach, südlich von Ulm, das sich auf die Entwicklung von Wechselrichtern, Visualisierungssysteme und Antriebselektronik spezialisiert hat. "Vorzugsweise für die Erneuerbaren Energien. Wir stehen nicht nur auf einem Fuß", sagt Geschäftsführer Joachim Koch, "gerade haben wir eine Notabschaltung für Photovoltaikanlagen entwickelt." Man suche "dringend" Ingenieure, "da uns die Manpower fehlt." Arbeiten bei Q3 bedeute, dass man von Anfang bis Ende für ein Projekt verantwortlich sei, "bei uns ist man kein kleines Rädchen im Getriebe." Doch die Arbeitslosigkeit im Umkreis Biberach betrage 2,6 Prozent, "Vollbeschäftigung", sagt Koch. Es sei schwer, Ingenieure zu bekommen. Momentan suche man drei Entwickler für Leistungselektronik. Betriebsklima? "Ist uns wichtig", sagt Koch. "Wir haben Spaß miteinander und einen lockeren Umgangston." Gehalt? "Bei den Mitarbeitern sollte man nicht sparen. Hier in der Region liegen die Gehälter ab 40.000 Euro für den Einsteiger." Bachelor oder Master? "Ich glaube an den Bachelor", sagt Koch, "den kann man noch formen."


  1. Die weiteren Aussichten: sonnig!
  2. Gehrlicher Solar, München und Neustadt
  3. Sunova, Grasbrunn bei München
  4. Aleo Solar, Prenzlau und Oldenburg
  5. SEW Eurodrive, Bruchsal
  6. BASF twittert um Absolventen
  7. ABB, Mannheim
  8. "Internationale Familien-AG": IBC Solar, Bad Staffelstein
  9. Als Auditor zu TÜV Süd
  10. Heliatek - Spezialist für organische Solarzellen mit Tandemtechnologie
  11. Phönix Solar, Sulzemoos zwischen München und Augsburg
  12. Soleg - Lebensqualität im Bayerischen Wald
  13. Solutronik, Esslingen
  14. Juwi, Wörrstadt in Rheinhessen
  15. Q3, Biberach

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