Entwickler müssen ihre Software testen und visualisieren. Dazu nutzen sie umfassende Tools, zum Beispiel die cloudbasierte Observability-Plattform »New Relic One« des gleichnamigen kalifornischen Unternehmens. Nun wurden erste Details des neuen Releases bekannt.
Per Video stellte CEO und Gründer Lew Cirne das neue Konzept vor. Zu den Verbesserungen zählen ein intuitiveres Benutzererlebnis, neue Features, vereinfachte Preispakete und -strukturen sowie eine dauerhaft kostenfreie Produktvariante für Entwickler.
Entwicklern von Software hilft die Plattform dabei, Uptime und Verfügbarkeit zu verbessern, effizienter zu skalieren und neue Entwicklungen schneller auf den Markt zu bringen. Laut Lew Cirne will das Unternehmen die für die Instrumentierung nötigen Gesamtkosten transparenter machen und reduzieren. Das Endziel lautet: Instrumentierung für alle Infrastrukturkomponenten ohne Hindernisse.
Mit der neuen Version wird New Relic One zum zentralen Informations-Tool für alle Telemetriedaten. Ungewollte selektive Eingrenzungen beim Anwendungs-Monitoring sollen nun passé sein. New Relic verspricht transparente Kosten sowie eine geringe Komplexität des Monitoring-Tools. So sollen Engineering-Teams davor bewahrt werden, nicht mehr umständlich zwischen verschiedenen Tools hin- und her zu wechseln.
Die Plattform enthält folgende Komponenten für ein umfassendes Visualisieren und Testen von Software:
Weiterhin gab das Unternehmen bekannt, eine dauerhaft kostenlose Version der Plattform anzubieten. Mit ihr hat ab sofort jeder Entwickler uneingeschränkten Zugriff auf die komplette Observability-Plattform, ohne dafür Gebühren entrichten zu müssen. Zum Funktionsumfang gehören:
Bei Überschreiten der Grenzwerte im Zuge wachsender Anforderungen ist eine Anmeldung für eine umfassendere Produktvariante nahtlos möglich.
New Relic One besteht aus der Telemetry Data Platform, Full-Stack Observability sowie New Relic Applied Intelligence und ist ab sofort verfügbar. Hat ein Kunde das Leistungsvolumen der kostenlosen Produktvariante ausgeschöpft, sind laut dem Unternehmen folgende Preisoptionen möglich: