Silicon Laboratories

Quarze und Oszillatoren via I²C-Schnittstelle programmierbar

7. Dezember 2011, 10:10 Uhr | Alfred Goldbacher
Die Si51x-Familie mit Quarzoszillatoren (XOs) und spannungsgesteuerten XOs (VCXOs)
© Silicon Laboratories

Silicon Laboratories stellt seinen Kunden eine Familie mit Quarzoszillatoren (XOs) und spannungsgesteuerten XOs (VCXOs) vor: die Si51x. Hierin enthalten sind die branchenweit ersten I²C-programmierbaren Low-Jitter-XOs und die ersten Dual-Frequenz-XOs/-VCXOs in 3,2 mm × 5 mm großen Gehäusen.

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Mit 0,8 ps effektivem Jitter über den gesamten Frequenzbereich erreichen sie einen 2,5-mal geringeren Jitter-Wert als werkseitig programmierte Oszillatoren.
Basierend auf der firmeneigenen DSPLL-Technologie, kann man bei diesen Bausteinen jede Frequenz von 100 kHz bis 250 MHz mit 26 ppt Auflösung generieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Quarz- und SAW-Oszillatoren, die für jede Frequenz einen eigenen Quarz- oder SAW-Resonator erfordern, vereinen die Si51x-Bausteine ein DSPLL-Takt-IC mit einem Niederfrequenz-Quarz.


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