Mehr Raum für Vielfalt: ZF ist der Prout-at-Work-Foundation beigetreten, um ein diskriminierungsfreies und offenes Arbeitsumfeld weiter zu fördern. Mit diesem Schritt stärkt der Technologiekonzern sein Engagement im Bereich Diversität.
»Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion sind für uns elementare Werte unseres ZF Way, denn wir alle profitieren von einer respektvollen und vielfältigen Unternehmenskultur«, sagt Sabine Jaskula, Mitglied des ZF-Vorstands für Personal, Recht und Nachhaltigkeit sowie Arbeitsdirektorin. »Wir setzen uns für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld ein, das offen ist für Menschen jeglicher sexuellen Orientierung, geschlechtlichen Identität und jedweden sexuellen Ausdrucks sowie Merkmals.«
ZF setzt sich weltweit dafür ein, eine Kultur der Vielfalt und des Miteinanders zu etablieren. Dieses wird sichtbar in der aktiven Zusammenarbeit mit externen und internen Netzwerken und gezielten Sensibilisierungsangeboten. Der ZF Diversity Guide, ein Online-Angebot mit interaktiven Inhalten wie Videos, Quizfragen und Lernmodulen, der in Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt wurde, soll die Beschäftigten dabei unterstützen, mehr über Vielfalt zu erfahren und Diversität im Unternehmen fest zu verankern. Darüber hinaus gibt es spezielle Schulungen, beispielsweise zur Reduzierung unbewusster Vorurteile. Gemeinsam mit seinen Beschäftigten gestaltet ZF ein Arbeitsumfeld, in dem Chancengleichheit selbstverständlich ist.
Mit dem Beitritt zur Prout-at-Work-Foundation will ZF nun sein Diversitäts-Engagement im Bereich der LGBT*IQ-Themen im Arbeitsumfeld ausweiten und kann dazu künftig auch auf die Angebote der Stiftung zurückgreifen. ZF baut dabei auf das firmeninterne Netzwerk Out@ZF auf, das sich für die Interessen von LGBT*IQ-Menschen sowie einen vorurteilsfreien Umgang mit sexueller Identität einsetzt.
Albert Kehrer, Vorstand der Prout-at-Work-Foundation, kommentiert: »LGBT*IQ-Diversity ist Gradmesser für eine offene Unternehmenskultur. ZF zeigt damit der Belegschaft, dass alle willkommen sind. Ich freue mich, dass ZF Teil unserer Proutemployer-Kooperation geworden ist.«
Gemäß seiner Unternehmensleitlinien hat sich ZF in bestimmten Bereichen neue Ziele gesetzt: So soll etwa der Anteil weiblicher Führungskräfte weltweit mittelfristig auf 20 Prozent steigen. Ebenso soll die Internationalität der Teams noch stärker gefördert werden, die oft heute schon über Kontinente hinweg zusammenarbeiten. Als langjähriger Partner der Initiative »Charta der Vielfalt« setzt sich ZF aktiv für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion ein.