Genfer Autosalon 2017

Volkswagen zeigt mit Sedric autonomes Fahren auf Knopfdruck

7. März 2017, 9:24 Uhr | Stefanie Eckardt
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Carsharing oder besitzen?

Als Shared-Mobility-Fahrzeug ist Sedric Teil der Flotte des Volkswagen Mobilitätsdienstleisters. Ebenso gut es aber auch ein individuell konfiguriertes Owned Mobility Fahrzeug sein. Denn der Wolfsburger Automobilhersteller ist sicher: Auch in Zukunft werden viele Menschen ihr eigenes Fahrzeug besitzen wollen. Denn dieses neue Automobil ist intelligent, es steht immer zur Verfügung und es erledigt Aufgaben sogar eigenständig. Beispiele gefällig? Sedric fährt die Kinder zur Schule und anschließend die Eltern ins Büro, sucht selbstständig einen Parkplatz, sammelt bestellte Einkäufe ein oder holt Besucher vom Bahnhof ab – alles auf Knopfdruck, per Sprachbefehl oder mit einer Smartphone App.

Mit dem Einstieg kann die Kommunikation mit Sedric über Sprache erfolgen. Das Ziel, der Weg dorthin, die Fahrzeit, die aktuelle Verkehrssituation, vielleicht ein kurzer Zwischenhalt unterwegs – mit Sedric sprechen die Nutzer wie mit einem persönlichen Assistenten. Unterwegs haben sie die Freiheit, ihre Zeit völlig individuell zu nutzen. Die Windschutzscheibe als großer OLED-Bildschirm mit Augmented Reality dient als Kommunikations- und Entertainmentzentrale – aber die Passagiere können ebenso lesen oder schlafen.


  1. Volkswagen zeigt mit Sedric autonomes Fahren auf Knopfdruck
  2. Carsharing oder besitzen?

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