Autonome Parksysteme

Aussteigen und parken lassen

19. September 2017, 11:01 Uhr | Andreas Pfeffer
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Anpassungsfähiges System

Bei dem gezeigten Szenario kommuniziert das System drahtlos mit der Zugangsschranke, sodass der Fahrer entlastet wird. Dafür ist eine Kommunikationsinfrastruktur im Schrankenbereich erforderlich, um den Zugang und die Abrechnung der Parkdauer zu automatisieren. Die Technik gibt es bereits in Parkhäusern mit Radio-Frequency-Identification (RFID)-System, ist allerdings noch nicht flächendeckend verfügbar.

Daher kann das Valet Parking auch so ausgelegt werden, dass sich die Übergabezone hinter der Schranke im Parkhaus befindet. Somit würde der Fahrer manuell durch die Schranke beim Ein- und Ausfahren fahren und auch den Bezahlvorgang übernehmen.

Parkvorgang per Smartphone
Der Fahrer verlässt den Wagen und löst das Valet Parking aus. Daraufhin sucht sich das Fahrzeug einen freien Parkplatz und parkt dort ein.
© Continental

Präzises Einparken auch auf engen Stellplätzen

Teil des Valet Parking ist auch ein präzises Einparken, das schon heute lediglich etwa 10 cm Platz ab der Spiegelaußenkante auf beiden Fahrzeugseiten benötigt, da kein Platzbedarf für das Aus- und Einsteigen der Insassen erforderlich ist.


  1. Aussteigen und parken lassen
  2. Anpassungsfähiges System
  3. Valet Parking von Elektrobit

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Elektrobit Automotive GmbH

Weitere Artikel zu Continental AG

Weitere Artikel zu Automatisiertes Fahren

Weitere Artikel zu Safety und Security