Schaltschränke

Patientendaten im Safe

16. Dezember 2015, 13:25 Uhr | Marcel Consée
Der modulare Aufbau des Rittal Micro Data Center ermöglicht neben einer Installation an schwer zugänglichen Standorten auch die nachträgliche Einhausung von gewachsenen IT-Strukturen. Zudem bietet er eine systemgeprüfte Sicherheit und hohe Schutzwertigkeit.
© Rittal GmbH & Co. KG

Absicherung und Verfügbarkeit sind wesentliche Faktoren bei der elektronischen Datenhaltung im medizinischen Umfeld.

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Für die Absicherung und ständige Verfügbarkeit seiner Patientendaten setzt das Klinikum Oberlausitzer Bergland an zwei Standorten auf die Systemlösung Micro Data Center von Rittal. DieSicherheitssafes erfüllen die Kundenanforderungen an die physische Sicherheit, wenn ein Sicherheitsraum hinsichtlich Bedarf und Kosten überdimensioniert ist.

Die Sicherheitssafes von Rittal in einer Vierer- bzw. Dreier-Verkettung sorgen nicht nur für die Absicherung der IT-Prozesse, sondern gewährleisten den Schutz vor physischen Gefahren wie Feuer, Wasser, Staub, Rauchgasen oder Fremdzugriff. Mit der sicheren IT-Infrastruktur stehen den rund 800 Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem medizinisch-technischen Personal die Patientendaten bei Bedarf zur Verfügung. Für eine künftige Erweiterung bei wachsendem Bedarf wurden an beiden Standorten Reserveschränke vorgesehen.

Die Überwachung einer einwandfreien Funktionsweise im Safe übernimmt die Monitoring-Lösung »Computer Multi Control (CMC) III« und alarmiert bei zu hoher Temperatur, Feuchtigkeit und/oder Fremdzugriff. Im Brandfall reagiert die Brandmelde- und Löschanlage »DET-AC« schnell und zuverlässig. Die Stromverteilung erfolgt durch die Stromverteilungsleiste »Power Distribution Unit« (PDU) sowie das Stromverteilungssystem »Power System Modul« (PSM).

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