Formula Student Germany

Starthilfe für Mitarbeiter von Morgen

22. August 2024, 9:29 Uhr | Corinne Schindlbeck
Die Formula Student Germany: Nicht nur für die Würth-Gruppe ein wichtiger Kontaktpunkt zu Ingenieurinnen und Ingenieuren von morgen.
© FSG-Haindl

Bei der 'Formula Student Germany', die vom 12. bis 18. August am Hockenheimring stattfand, räumte in diesem Jahr die ETH Zürich den Gesamtsieg ab. Der Wettbewerb ist für die zahlreichen Sponsoren ein wichtiger Kontaktpunkt für Nachwuchskräfte.

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In diesem Jahr standen Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb und autonomen Fahrfunktionen im Mittelpunkt.

Würth Elektronik eiSos und die Adolf Würth GmbH sind schon langjährige Begleiter der „Formula Student Germany“ und unterstützen die deutschen Teams während des Entwicklungsprozesses ihrer Fahrzeuge (technischem) Know-how und in der letzten Wettbewerbsphase auch mit wichtigen Verbrauchs- und Ersatzteilen sowie Werkzeugen, Lötplätzen und Maschinen. 

Die »talentierten Studierenden« hätten auch in diesem Jahr wieder herausragende Leistungen gezeigt, lobt Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe. Man habe zahlreiche Weiterentwicklungen der jungen Ingenieure mit Support und Bauelementen unterstützen können. »Solche Wettbewerbe können eine Quelle für bahnbrechende Innovationen sein, die das Potenzial haben, die Zukunft unserer Branche maßgeblich zu gestalten.«

In 84 Konstruktionsteams tüftelten mehr als 2 800 Studierende aus 20 Nationen zum ersten Mal an rein elektrobetriebenen Rennwagen. Eine Fachjury aus Industrievertretern – auch mit Beteiligung der Adolf Würth GmbH – bewertete sowohl das theoretische Konzept hinsichtlich Performance, Nachhaltigkeit und Innovation als auch die praktischen Leistungstests der einzelnen Rennautos.

Insgesamt traten knapp 3000 Studierende aus 20 Nationen von 84 verschiedenen Universitäten und Hochschulen der der 18. Runde des Wettbewerbs an. 
Den Gesamtsieg in diesem Jahr holte die ETH Zürich, die sich gleichzeitig auch den ersten Platz des Driverless Cups sicherte. Zweit- und Drittplatzierungen gab es für die Technische Universität Chalmers Göteborg und das Polytechnikum Mailand. Beim Driverless Cup machte die die TU Tallinn den zweiten Platz, den dritten die Technische Universität Prag. 

Neben der Würth Gruppe sponsern jedes Jahr zahlreiche Unternehmen die Formula Student Germany, darunter Bosch, BMW, Tesla und Mathworks.  
 


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