Advertorial

Vertrauen in autonome Fahrzeuge erfordert verlässliche Elektronik

8. Juni 2021, 9:30 Uhr | Alexandra Chromy
© gettyimages

Wenn Laptops oder Smartphones nicht mehr funktionieren, ist das zwar lästig, aber wir akzeptieren hier ein gewisses Maß an Ausfällen. Bei autonomen Fahrzeugen aber sind funktionale Sicherheit und die eingesetzte Elektronik essentiell. Wie können wir hier Qualität und damit das Vertrauen steigern?

Diesen Artikel anhören

Man kann Vertrauen beispielsweise über Vertrautheit schaffen, indem sich autonome Fahrzeuge dem menschlichen Verhalten angleichen. Wird beispielsweise die Reichweite eines Sensors zur Erkennung einer bevorstehenden roten Ampel vergrößert, kann das autonome Fahrzeug früher mit dem Abbremsen beginnen. Das Sicherheitsgefühl der Insassen erhöht sich, da das Auto die Situation nicht nur erkannt hat, sondern auch vorausschauend darauf reagiert.

Insbesondere die höheren Automatisierungslevel Level 3 bis 5 erfordern höchstes Vertrauen der Fahrzeuginsassen. Niemand wäre bereit, bei Level 4 seine Aufmerksamkeit komplett auf andere Dinge zu lenken, wenn das System im Falle eines Ausfalls lediglich eingeschränkte Funktionalität bieten würde. Systeme die lediglich eine einfache Systemsicherheit gewährleisten, können deshalb niemals hinreichend Vertrauen schaffen. Funktionale Sicherheit und fail-operational Systeme sind  hierfür essentiell! Haben Systeme diese, können sie zwar immer noch defekt gehen, aber es entsteht kein unzumutbares Risiko. Fail-operational bedeutet, dass Systeme im Falle eines Fehlers für eine begrenzte Zeit noch eine ausreichende Funktion bieten. Ist sie hochverfügbar, kann das Auto auch noch für einen längeren Zeitraum funktionieren, selbst wenn die Komponente ausfällt.

Können Menschen darüber hinaus auch die Erfahrung machen, dass autonome Autos nicht nur funktional sicher sind, sondern auch beginnen, sich mehr wie Menschen zu verhalten, wächst sowohl das Komfortgefühl als auch das Vertrauen. Elektronikkomponenten auf die man sich verlassen kann, liefern hierfür das entscheidende Fundament.

Barclays Research & Infineon
Functional Safety: Infineon bietet ein breites Portfolio an Pro-SIL-Produkten für sichere und zuverlässige Systeme
© Barclays Research & Infineon

Um alles über Infineons Lösungen zur Analyse von Sicherheitssystemen zu erfahren, verpassen Sie nicht unser on-demand webinar „Achieving System Dependability with Functional Safety ISO 26262“

 


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu EBV Elektronik GmbH & Co. KG

Weitere Artikel zu INFINEON Technologies AG Neubiberg

Weitere Artikel zu Automatisiertes Fahren

Weitere Artikel zu Safety und Security