Die erste Säule des Internet of Everything (IoE) umfasst die Milliarden von Alltagsobjekten, die intelligent und vernetzt werden. Von Wearables, über Lebensmittel und Pharmaverpackungen bis hin zu einer Vielzahl von Geräten zuhause oder im Büro oder im Industrieumfeld. Diese Objekte sind die Knoten des IoE. Xerox hat in der Vergangenheit bereits am IoE gearbeitet, bevor es so genannt wurde. In den 80er Jahren prägte Mark Weiser vom PARC (Palo Alto Research Center von Xerox) bereits den Begriff des »allgegenwärtigen Computings«, was er als „Technologie definierte, die uns umgibt, aber in den Hintergrund unseres Lebens zurücktritt“. Dementsprechend wurden in den letzten 15 Jahren Heere von Druckern und Mehrzweckgeräten über das Internet überwacht und gewartet. Nicht so lange zurück liegt das Konzept des »Business Process Outsourcing« von Xerox, bei dem Heere von Kameras für die automatisierte Mauterhebung, Ampelsteuerungen und Parkraummanagement, Fahrzeuge mit der Infrastruktur verbinden. Das war nur der Anfang. Bis 2020 sollen 50 Mrd. Objekte mit dem Internet verbunden sein. Heute handelt es sich um traditionelles Silizium, das Objekte, wie Kameras, Beacons (stationäre Funkbake), Wearables und eine Vielzahl anderer Sensoren mit dem Internet vernetzt.
Vielversprechend sind auch gedruckte elektronische Etiketten, die organische oder anorganische Tinten nutzen, um Alltagsobjekte smarter zu machen und sie ins Netz einzubinden. Darüber hinaus erforschen Wissenschaftler das Drucken von hybrider Silizium-Plastik-Elektronik, mit der sich dreidimensionale Objekte drucken lassen.