ISSCC 2016 in San Francisco:

Das »Internet of Everything« ruht auf drei Säulen

2. Februar 2016, 19:07 Uhr | Gerhard Stelzer
Dr. Sophie Vandebroek, CTO von Xerox: »Das Internet of Everything wird auf jeder Ebene mehr Chips brauchen.«
© Gerhard Stelzer

Die globale ökonomische Wertschöpfung des Internet of Everything schätzt Gartner auf 1,7 Billionen Dollar für das Jahr 2020, begann Sophie Vandebroek ihre Keynote auf der ISSCC 2016 in San Francisco. Von diesem Kuchen wollen sich viele Unternehmen ein gutes Stück sichern, aber dazu braucht das IoE ein stabiles Stützwerk von drei Säulen.

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Forschungs- und Entwicklungszentren werden selten von Frauen geleitet. Bei Xerox ist das anders. Die gebürtige Flämin Dr. Sophie Vandebroek leitet als CTO die Entwicklungsaktivitäten und erklärte in ihrer Keynote, dass es für den Erfolg des Internet of Everything drei zentrale Elemente braucht, die ineinandergreifen müssen:

  • »Smarte Objekte des Alltags«
  • »Information-zentrierte Netze« und
  • »Automatisierte Echtzeit Einblicke«

Das Internet of Everything hat Vandebroek zufolge das Potential, die Gesellschaft zum Positiven hin zu verändern, ob es sich nun um die individuelle Gesundheitsvorsorge oder Bildung handelt, die Vemeidung von urbanen Verkehrsinfarkten oder die effizientere Nutzung von Energie.

 

 

Das »Internet of Everything« ruht auf drei Säulen: Intelligente Alltagsgegenstände, Information-zentrierte Netze und automatisierte Echtzeiteinblicke.
Das »Internet of Everything« ruht auf drei Säulen: Intelligente Alltagsgegenstände, Information-zentrierte Netze und automatisierte Echtzeiteinblicke.
© ISSCC/Xerox

  1. Das »Internet of Everything« ruht auf drei Säulen
  2. Smarte Objekte des Alltags
  3. Information-zentrierte Netze
  4. Automatisierte Echtzeit-Einblicke

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