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Topologieplanung in E³.series wurde weiterentwickelt

26. Juli 2018, 8:03 Uhr | Alfred Goldbacher
Zuken erweitertert Modul- und Variantenverwaltung in E³.series 2018
© Zuken

Mit Erweiterungen in den Bereichen Modularität, Variantenhandling und Topologieplanung wendet sich Release 2018 von Zukens E³.series an Unternehmen, die sich die Beherrschung der wachsenden Varianten- und Technologiekomplexität auf die Fahnen geschrieben haben.

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Mit der Möglichkeit, Teilschaltungen in einer Bibliothek zu speichern und mit automatischen Verbindungsfunktionen in neue Projekten einzufügen, hat E³.series bereits in früheren Versionen die Wiederverwendung von Schaltungsmodulen unterstützt.

Ab Release 2018 können Teilschaltungen auch zusammen mit Ihrer Strukturknoten-Zuordnung und deren Attributen exportiert und in neuen Projekten importiert werden. Dadurch wurde die Voraussetzung geschaffen, Schaltpläne mit Hilfe von Konfiguratoren automatisch aus gespeicherten Teilschaltungen zu generieren.

Darüber hinaus weist das E³.series 2018 von Zuken eine große Anzahl von Erweiterungen und Detailverbesserungen auf; insbesondere sind dies:

  • Erweiterter Zugriff auf Detailinformationen in Stromlaufplan, Kabelplan und Formboard-Zeichnungen
  • Erweiterte Autorouting-Funktionalität beim Schaltschrank-Aufbau in E³.Panel
  • Menüsprache jetzt auch in Polnisch

Effizientes Variantenhandling

Die Abbildung von Schaltungsvarianten und -optionen, die in E³.series im Rahmen einer konfigurierbaren Auswahl im Strukturbaums unterstützt wird (150% Stückliste), wurde erweitert so dass mit Release 2018 mehrere Stecker mit unterschiedlichen Varianten und Optionen über ein einziges Symbol dargestellt werden können. Werden Signale an Blocksteckern von Blockbauteilen geändert, so können diese aus der Datenbank übernommen werden.

Der Topologieplanung kommt eine wachsende Bedeutung zu

Im Zuge der verstärkten Anwendung modularer Produktkonzepte kommt der Topologieplanung eine wachsende Bedeutung zu. Die Topologieplanung in E³.series wurde deshalb weiterentwickelt, so dass beim Platzieren eines Betriebsmittels der Bauraum miteingeführt und an offene Verbindungen angeschlossen wird. Nicht platzierte Komponenten können mit einem Befehl gleichzeitig platziert werden.


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