Die Firma Faro fertigt den tragbaren 3D-Scanner Freestyle3D für den Einsatz in der Industrie. Um die großen Datenmengen der mitgelieferten 3D-Software direkt vor Ort verarbeiten zu können, setzt das Unternehmen auf Microsoft Surface Pro 4.
Praktisch jedes Unternehmen muss heute davon ausgehen, angegriffen zu werden. Schadsoftware kostet der globalen Weltwirtschaft jährlich rund drei Milliarden Dollar. Obwohl die Anzahl der Angriffe und die Komplexität der Bedrohungen gestiegen sind, setzen viele Unternehmen heute immer noch auf Anti-Malware-Lösungen, die sich im Wesentlichen auf die Schutzfunktion der eigenen Endpunkte beschränken. Ein strategischer Fehler, denn moderne Angreifer verwenden oft gar keine Malware mehr. Sie setzen vor allem auf Social-Engineering-Verfahren und verschaffen sich so direkt über die Benutzer Zugriff auf sensible Daten und Berechtigungen.
Nur ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz bietet Firmenkunden Schutz von Geräten, Identitäten, Apps und Daten sowie der Infrastruktur. Dieser darf nicht nur präventive Maßnahmen umfassen, sondern muss auch den erfolgreichen Umgang mit bereits erfolgten Angriffen in den Fokus stellen. Mit der Windows Defender Advanced Threat Protection Suite von Microsoft etwa können Unternehmenskunden hochentwickelte und gezielte Angriffe auf ihre Netzwerke erkennen, untersuchen und auf diese reagieren. Dafür nutzt Windows Defender ATP in Windows 10 integrierte, tiefgreifende Verhaltenssensoren und ein leistungsstarkes Cloud-Backend zur Sicherheitsanalyse.