Mentor Graphics

General Motors nutzt Capital Design-Werkzeuge

17. Februar 2016, 8:46 Uhr | Steffi Eckardt
General Motors entwickelt elektrische Systeme und Kabelbäume für neue Fahrzeuge mit den Mentor Automotive Capital Tools.
© General Motors

General Motors entwickelt seine Fahrzeuge mit den Capital Design-Tools von Mentor Automotive. Die Tools verkürzen die Durchlaufzeiten bei der Entwicklung und verbessern die Entwicklungsprozesse.

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General Motors entwickelt nicht nur die elektrischen Systeme neuer Fahrzeuge mit Hilfe der Capital-Tools, sondern konvertiert mit Dienstprogrammen, geschrieben von der Mentor Graphics Consulting-Organisation, auch die Konstruktionsdaten bestehender Fahrzeuge in die Capital-Software. Das ermöglicht den schnellen Einsatz der Werkzeuge, unterstützt durch die entsprechende Infrastruktur wie Regeldateien, Bibliotheken und erweitert den Kreis der Anwender.

Wie viele OEMs baut General Motors Fahrzeuge auf der Basis von allgemeingültigen Fahrzeugplattformen, die oft auf lokale Marktgegebenheiten zugeschnitten werden. Dieses Modell führt zwar zu erheblichen Kosteneinsparungen, erfordert jedoch umfassende Datenverarbeitung und die Einbindung und Kompatibilität in die IT-Umgebung des Unternehmens. Mit den Mentor Tools lassen sich beispielsweise Designs und die Correct-by-Construction-Technologie, die automatisch eine optimale Verdrahtung auf Plattformebene generiert, wiederverwenden.

 


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