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Synect 2.0 mit besserer Prozessintegration

13. Januar 2016, 10:19 Uhr | Steffi Eckardt
dSpace Synect 2.0
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Mit Synect 2.0 hat dSpace eine neue Version seiner Datenmanagement-Software für modellbasierte Entwicklung und den Steuergerätetest vorgestellt.

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Die mit Synect 2.0 eingesetzte neue Server-Technologie bietet eine verbesserte Skalierbarkeit bei der Arbeit in großen und global verteilten Teams sowie im Umgang mit großen Datenmengen. Eine Programmierschnittstelle (API) steht jetzt sowohl Client- als auch Server-seitig zur Verfügung. Insgesamt werden die Automatisierungsmöglichkeiten des Tools erweitert und individuelle Arbeitsabläufe lassen sich noch leichter anpassen.

Das Angebot der Out-of-the-Box-Integrationen von Application-Lifecycle-Managementsystemen wurde um den Microsoft Team Foundation Server erweitert und ergänzt damit die Integration von PTC Integrity sowie IBM Rational DOORS. Zusammen mit der bereits bestehenden Möglichkeit, verschiedene Engineering-Werkzeuge anzubinden, nimmt Synect somit eine zentrale Position in der Werkzeugkette des Anwenders zur Verwaltung der im Entwicklungsprozess entstehenden Daten ein.


  1. Synect 2.0 mit besserer Prozessintegration
  2. Komfortablere Verwaltung von Tests, Varianten, Modellen, Signalen und Parametern

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