Der zweite Prototyp der Elektro-Knutschkugel ist fertig. Die ersten Serienfahrzeuge will Micro Mobility Systems im September auf der IAA in München präsentieren.
Die Entwicklung des Microlino 2.0 liegt noch im Zeitplan: Nun ist der zweite Prototyp fertig und wird getestet. Der neue Prototyp besitzt alle technischen Änderungen, die auf den Erkenntnissen des ersten Prototyps basieren.
Die größte Änderung gegenüber dem ersten Prototypen sind optisch gesehen die LED-Lichtleisten vorne und hinten. In die vordere Lichtleiste sind Blinker und Positionslicht integriert; sie wird durch die beiden runden LED-Scheinwerfer ergänzt. Die hintere Lichtleiste vereint Blinker, Brems- und Positionslicht in einem Element. Die Lichtleisten sollen den Retro-Look des Microlino um eine dazu passende futuristische Note ergänzen.
Der dritte Prototyp der Elektro-Knutschkugel befindet sich bereits im Bau und soll bereits in einigen Tagen fertiggestellt werden. Er wird über wichtige Neuerungen verfügen: der Innenraum wird komplett neu gestaltet und auch das Faltdach ist neu.
Die Prototypen Nr. 4 und Nr. 5 sollen bald folgen und werden vor allem der EU-Homologation und Typgenehmigung in diesem Sommer dienen, die für den Start der Produktion notwendig sind.
Micro Mobility Systems plant, vom 8. bis 12. September auf der IAA Mobility Messe in München auszustellen. Dort zeigt das Unternehmen die ersten Serienfahrzeuge des Microlino 2.0.