OTX nach ISO 13209

Diagnoseabläufe mit dem neuen Diagnosestandard OTX beherrschen

19. Dezember 2011, 13:13 Uhr | Von Dr. Jörg Supke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Wichtige Basiskonzepte in OTX und ihr Beitrag zur Reduzierung der Komplexität

Bild 3. Ziel der Basiskonzepte ist die Reduzierung und Beherrschung der Komplexität.
Bild 3. Ziel der Basiskonzepte ist die Reduzierung und Beherrschung der Komplexität.

In OTX wurden verschiedene Basiskonzepte umgesetzt. Sie spiegeln den Entwicklungsprozess von Prüfabläufen beim Automobilhersteller und dessen Zulieferern wider. Sie enthalten die gewachsenen praktischen Erfahrungen und bilden neben den Erweiterungsbibliotheken den domänenspezifischen Teil des Standards ab (Bild 3).

Die vier wesentlichen Konzepte behandeln zum einen das Prozess-Management, d.h. den typischen Entwicklungsprozess zur Entstehung von Abläufen beim Automobilhersteller, und zum anderen Lösungen für das Varianten-Management.

 


  1. Diagnoseabläufe mit dem neuen Diagnosestandard OTX beherrschen
  2. Integration in bestehende Standards
  3. Wichtige Basiskonzepte in OTX und ihr Beitrag zur Reduzierung der Komplexität
  4. Specification/Realisation-Konzept
  5. Kontext-Konzept
  6. Validity- und Signatur-Konzept
  7. Wachsende Unterstützung durch Entwicklungswerkzeuge
  8. OTX-Designer als zentrales Eingabeelement

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