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LoRaWAN-Gateway macht Server überflüssig

24. Mai 2018, 9:28 Uhr | Heinz Arnold
Das LoRaWAN-Gateway von Nemeus zeichnet sich durch seine kleine Bauform mit den Abmessungen von 75 mm x 75 mm x 25 mm aus du ist über HY-LINE erhältlich.
Das LoRaWAN-Gateway von Nemeus zeichnet sich durch seine kleine Bauform mit den Abmessungen von 75 mm x 75 mm x 25 mm aus und ist über HY-LINE erhältlich.
© Hy-LINE

Mit der LoRaWAN-Pico-Gateway MG003-L-EU lassen sich autonome, providerunabhängige Netzwerke im lizenzfreien 868-MHz-ISM-Band aufbauen.

Das Pico-Gateway MG003-L-EU des französischen Herstellers Nemeus im programm von HY-LINE eignet sich auch für den Einsatz in Umgebungen mit FSK-Modulation. Zusätzlich zur herkömmlichen Packet-Forwarder-Betriebsart verfügt es auch über die LoRAWAN-Server-Funktionalität (LoRAWAN Class A & C 1.0.2 EU). Deshalb müssen die Anwender keinen zusätzlichen LoRaWAN-Server installieren.  

Das Gateway zeichnet sich durch seine kleine Bauform mit den Abmessungen von 75 mm x 75 mm x 25 mm aus, verfügt über einen SMA-Antennenanschluss und Ethernet-Netzwerkverbindung. Die Versorgung (5 V/0,5 A) erfolgt über Micro-USB-Kabel.

Mit dem Pico-Gateway lässt sich eine kosteneffizientes 8-Kanal-LoRa-System realisieren, die zudem über eine Remote-JAVA-Anwendung konfiguriert werden kann. Bis zu 100 LoRa-Geräte lassen sich damit verwalten. Das MG003-L-EU ist auch als Outdoor-Variante erhältlich.

 

 

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