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3D-Bildverarbeitung aus dem Baukasten

4. Juli 2012, 17:32 Uhr | Andreas Knoll
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die 3D-Bildverarbeitungs-Software

Zum Komplettsystem wird das Ganze natürlich erst durch die 3D-Bildverarbeitungs-Software »CONact OS«, die auf Konfiguration statt Programmierung ausgerichtet ist. Ihr Design ist im »Metro Style« von Windows 8 gehalten und zeichnet sich durch einen klaren und schnörkellosen Stil sowie eine Typographie im Schweizer Design aus. Die Software bietet eine klare Workflow-Visualisierung. Bedient und parametriert wird sie per Touch - direkt in der Fabrikhalle. Intelligente Image-Processing-Tools sind ebenso geboten wie integrierte Plausibilitäts-Checks. Die Strukturierung und Kategorisierung der Inhalte erfolgt mittels intelligenter Kacheln, die die jeweils aktuellen Maschinenzustände anzeigen und sich ähnlich der Bedienung eines Tablet-PCs mit dem Finger horizontal verschieben und auswählen lassen.

Die Software ist separat oder zusammen mit den 3D-Sensoren erhältlich. Sie lässt sich für alle drei von den Sensorfamilien abgedeckten Anwendungsfelder nutzen: die 3D-Roboterführung, die 3D-Inline-Messtechnik sowie die 3D-Form- und -Oberflächenmessung. Ausgelegt ist sie für die Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8. Darüber hinaus bedient sie alle gängigen Kommunikations- und Roboterschnittstellen.

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  1. 3D-Bildverarbeitung aus dem Baukasten
  2. Die 3D-Sensoren im Einzelnen
  3. Die 3D-Bildverarbeitungs-Software

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