Leserbriefe

Smart Metering: Zuviel Kontrolle, zuwenig Einsparpotenzial

24. Januar 2011, 11:05 Uhr | Heinz Arnold
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Der Preis muss stimmen

Ich würde dafür nur dann Geld bezahlen, wenn die angesprochenen Dienste (Heizung- und Lichtsteuerung, Unterstützung älterer Personen, medizinische Überwachung, Sicherheitsüberwachung, et.) ähnliche Dienste anderer Anbieter ersetzten und wenn sie preiswerter wären.

Ich würde unter Umständen Geld bezahlen, wenn mir das Smartmeter bestimmte Stromverbraucher (z.B. Waschmaschine) zum billigsten Tarif einschalten würde.

 

Jürgen Kemmler
juergen.kemmler@zf-lenksysteme.com


  1. Smart Metering: Zuviel Kontrolle, zuwenig Einsparpotenzial
  2. Keiner will Kontrolle!
  3. Voraussetzung: Vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und Schutz der Daten
  4. Smart Metering ist die Lösung – aber wo ist das Problem?
  5. Keine monatlichen Kosten!
  6. Der Preis muss stimmen
  7. Einfach eine Flatrate – alles andere ermüdet
  8. Motivierende Tarifangebote sind nirgends zu sehen
  9. Nur mit attraktiven Tarifen und geringen Investitionen für den Kunden
  10. Kaufen ja – monatlich bezahlen: nein!
  11. Smart Home? Nur wenn sich wirklich Geld sparen lässt
  12. Smart Meter in den Müll!
  13. Die Verbraucher sind wieder mal die Verlierer

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Metering