Leserbriefe

Smart Metering: Zuviel Kontrolle, zuwenig Einsparpotenzial

24. Januar 2011, 11:05 Uhr | Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 10

Smart Home? Nur wenn sich wirklich Geld sparen lässt

Der Aussage: »Smart Metering muss dem Endkunden nutzen« kann ich nur beipflichten, deshalb würde ich für einen Gebührenpflichtigen »Smart Home Service« eine Kosten-Nutzen Rechnung aufmachen. Eine energiesparende Steuerung ist auch jetzt schon mit einfachen Mitteln (Bewegungsmelder, Treppenhausautomat, Funksteckdose…) möglich, wenn auch nicht automatisiert.

Die Heizungen werden bereits relative gut gesteuert, so dass ich im Moment wenig Chancen sehe über den Smart Home Service wirklich Geld einzusparen und zwar soviel, dass ich einen Smart Home Service bezahlen kann und gleichzeitig auch noch für mich einen finanziellen Vorteil ziehe. Denn nur zum Geldwechseln würde ich meine Installation nicht aufrüsten.

 

Robert Schmoll
robert.schmoll@t-online.de  


  1. Smart Metering: Zuviel Kontrolle, zuwenig Einsparpotenzial
  2. Keiner will Kontrolle!
  3. Voraussetzung: Vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und Schutz der Daten
  4. Smart Metering ist die Lösung – aber wo ist das Problem?
  5. Keine monatlichen Kosten!
  6. Der Preis muss stimmen
  7. Einfach eine Flatrate – alles andere ermüdet
  8. Motivierende Tarifangebote sind nirgends zu sehen
  9. Nur mit attraktiven Tarifen und geringen Investitionen für den Kunden
  10. Kaufen ja – monatlich bezahlen: nein!
  11. Smart Home? Nur wenn sich wirklich Geld sparen lässt
  12. Smart Meter in den Müll!
  13. Die Verbraucher sind wieder mal die Verlierer

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