Der Aussage: »Smart Metering muss dem Endkunden nutzen« kann ich nur beipflichten, deshalb würde ich für einen Gebührenpflichtigen »Smart Home Service« eine Kosten-Nutzen Rechnung aufmachen. Eine energiesparende Steuerung ist auch jetzt schon mit einfachen Mitteln (Bewegungsmelder, Treppenhausautomat, Funksteckdose…) möglich, wenn auch nicht automatisiert.
Die Heizungen werden bereits relative gut gesteuert, so dass ich im Moment wenig Chancen sehe über den Smart Home Service wirklich Geld einzusparen und zwar soviel, dass ich einen Smart Home Service bezahlen kann und gleichzeitig auch noch für mich einen finanziellen Vorteil ziehe. Denn nur zum Geldwechseln würde ich meine Installation nicht aufrüsten.
Robert Schmoll
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