Leserbriefe
Smart Metering: Zuviel Kontrolle, zuwenig Einsparpotenzial
24. Januar 2011, 11:05 Uhr |
Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4
Keine monatlichen Kosten!
Ich persönlich könnte mir vorstellen, Smart-Home-Services zu nutzen.
Ich wäre aber nur bereit einmalig für Anschaffung/Installation zu zahlen.
Monatliche Kosten dürften dabei nicht anfallen.
Stefan Klehr
stefan.klehr@siemens.com
- Smart Metering: Zuviel Kontrolle, zuwenig Einsparpotenzial
- Keiner will Kontrolle!
- Voraussetzung: Vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und Schutz der Daten
- Smart Metering ist die Lösung – aber wo ist das Problem?
- Keine monatlichen Kosten!
- Der Preis muss stimmen
- Einfach eine Flatrate – alles andere ermüdet
- Motivierende Tarifangebote sind nirgends zu sehen
- Nur mit attraktiven Tarifen und geringen Investitionen für den Kunden
- Kaufen ja – monatlich bezahlen: nein!
- Smart Home? Nur wenn sich wirklich Geld sparen lässt
- Smart Meter in den Müll!
- Die Verbraucher sind wieder mal die Verlierer
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