Für Safety-Anwendungen konzipiert

Induktive Näherungssensoren im Ganzmetallgehäuse

27. November 2024, 16:26 Uhr | Nicole Wörner
Die neuen induktiven Näherungssensoren in Ganzmetallausführung sind für Safety-Anwendungen bis SIL-2 bzw. PL d geeignet.
© ifm

In vielen sicherheitskritischen Anwendungen stoßen Näherungssensoren mit Kunststoffgehäuse an ihre Grenzen. ifm adressiert dies mit einer neuen Serie induktiver Ganzmetallsensoren für Safety-Anwendungen in Industrie und mobilen Maschinen.

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Die neuen induktiven Safety-Näherungssensoren von ifm im Ganzmetallgehäuse sind in drei Größen verfügbar: M12, M18 und M30 mit einer Gehäuselänge von 60 mm.

Für den Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen sind sie für einen Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C ausgelegt, für Lebensmittel-Anwendungen geht der Temperaturbereich von -25 °C bis +100 °C.

Insgesamt gibt es also zunächst sechs verschiedene Typen der neuen Sensoren, die sich für Anwendungen bis SIL-2 nach IEC 61508 bzw. PL d gemäß EN ISO 13849 eignen. Die Anschlusstechnik basiert auf bewährten M12-Steckverbindern.

Das robuste Ganzmetallgehäuse schützt den Sensor gegenüber rauen Umgebungseinflüssen. Selbst Schläge und Vibrationen stellen kein Problem dar. Im Gegensatz zu Modellen, bei denen die Front aus Kunststoff besteht, kann es nicht zu Problemen aufgrund von Permeation durch das Material kommen. Die Sensoren sind dadurch sehr langlebig, und Fehler werden weitgehend ausgeschlossen.


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