Jetzt kann man eine weitere Optimierungs-Schicht hinzufügen. Die bereits erwähnten Backlinks kann man auch von der Firmenpräsenz bei Facebook, Twitter und sonstigen sozialen Netzwerken zur eigenen Stellenanzeige nutzen.
Auch ein Firmenblog ist eine gute Gelegenheit, gleichzeitig über die Stellenausschreibung zu berichten und sie zu verlinken.
Da sich die Internetnutzung gerade stark vom Desktop und Laptop hin zu Smartphone und Tablet verschiebt, ist es neben den Optimierungsmaßnahmen auch wichtig, eine auf mobile Geräte zugeschnittene Version der Firmen-Website mit den Stellenanzeigen zu haben.
Eine Studie von Indeed zur Mobilen Jobsuche in Deutschland 2014 sollte jeden Arbeitgeber interessieren: Mehr als die Hälfte der Kandidaten, die Mobilgeräte für die Jobsuche nutzen, gaben an, dass ihnen ein mobil optimiertes Layout zunächst wichtiger sei als ein aufwendig gestaltetes Design und die in der Anzeige enthaltenden Informationen.
Daher Vorsicht: Google legt neben den allgemeinen SEO Kriterien im Bereich der Mobilen Suche auch noch besonderen Wert auf die grundsätzliche Optimierung für Mobilgeräte, wie beispielsweise die Ladezeit der Webseite, Textgröße oder die mobile Darstellung.
Es wäre schade, wenn man seine Stellenanzeige durch gute Optimierung nach vorne in den Suchmaschinen gebracht hat und dann einen potentiellen Kandidaten wegen fehlender Smartphone-Kompatibilität verliert.