In LFCSP und TSSOP-Gehäusen

Kleine D/A-Wandler bis 16 Bit

18. Mai 2012, 11:29 Uhr | Ramona Jeßberger
In einem Gehäuse der Größe 3 x 3 mm enthält der AD5686R vier D/A-Wandler mit 16 Bit Genauigkeit sowie eine Referenz mit einer Drift von 2 ppm/°C.
© Analog Devices

Die neuen nanoDAC+Quad-DACs der Serie AD568xR von Analog Devices erreichen Auflösungen von 16, 14 und 12 Bit. Sie sitzen in LFCSP- und TSSOP-Gehäusen mit 16 Anschlüssen, die eine Fläche von 3 mm x 3 mm einnehmen.

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Die vierfach-D/A-Wandler eignen sich dank einer Genauigkeit von max. ±2 LSB bei 16 Bit für den Einsatz in Schaltungen, in denen keine Regelung vorgesehen ist. Dazu zählen SPS-E/A -Karten, digitale Oszilloskope, Signalgeneratoren und optische Module. Der Anwender hat die Wahl zwischen der integrierten 2,5-V-Referenz mit einer Drift von 2 ppm/°C  und einer externen Referenz sowie zwischen SPI und I²C als Schnittstelle. Die stromsparenden, Rail-to-Rail-fähigen, unipolar versorgten D/A-Wandler der AD568xR-Seriesind   auf eine ESD-Beständigkeit von 4 kV nach dem Human-Body-Modell ausgelegt. Die untereinander anschlusskompatiblen Modelle kosten  8,06 Dollar (16 Bit), 5, 76 Dollar (14 Bit) und 4,80 Dollar (12 Bit).


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