Ebenso wie die gesamte Fachmesse, wächst auch die M2M-Area kontinuierlich weiter. Ohne Machine-to-Machine-Communication (M2M) gäbe es kein Internet der Dinge. Mit rund 60 ausstellenden Unternehmen ist die Sonderfläche in Halle 5 für die kommende Messe bereits belegt. Das Portfolioder Aussteller umfasst: Fernwartung, Tracking und Tracing, e-Payment, e-mobility und Facility Management sowie M2M für den Maschinen- und Anlagenbau.
Auch die electronic displays Area ist ein Erfolgsfaktor innerhalb der Messe und hat im Vergleich zur Vorveranstaltung wieder zugelegt. In Halle 1 zeigen ca. 60 Aussteller die neuesten Trends aus den Bereichen LCD, OLED, PDP, LED oder ePaper. Flexible Displays, Human-Machine-Interfaces, grafische Benutzerschnittstellen, Touch-Screens oder 3D-Displays vervollständigen die Produktpalette. Auch hier spiegeln sich die Themen in dem dazu gehörigen Kongress wider: die electronic displays Conference behandelt das gesamte Display-Spektrum auf wissenschaftlich-technischer Basis.
Auf dem vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderten Gemeinschaftsstand »Junge innovative Unternehmen« präsentieren aktuell 15 Firmenihre Produkte und -Innovationen. Lösungsansätze im Hardware-Bereich, neue Ideen in der Softwareprogrammierung und zukunftsweisende Serviceleistungen werden hier von kreativen und innovativen Nachwuchskräften ausgestellt.
Gefragte Konferenz
Alle diese Themen spiegeln sich auch auf der Embedded World Conference und der Electronic Displays Conference wider. Es handelt sich um die größte Konferenz zu Embedded-Themen. Die Vorträge werden von einem hochrangigen Programmkomittee und Vorsitz von Prof. Dr. Matthias Sturm von der HTWK Leipzig ausgewählt. Im vergangenen Jahr besuchten über 1600 Teilnehmer die Embedded World Conference und die Electronic Displays Conference.