Best Practices bei der FPGA-Entwicklung

Ineinander greifende ­Fertigungsabläufe

20. Dezember 2017, 14:13 Uhr | Alfred Goldbacher
© Ihlemann

Welche Herausforderungen stellen sich, wenn ein komplexes FPGA-­Design an externe Partner outgesourct wird? Ein Praxisbeispiel ­schildert Lösungswege bei Firmware, Hardware-Entwicklung, Prototypen und Elektronikfertigung.

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Neue Produkte erfordern eine immer kürzere Time to Market. Dabei werden Entwicklungen, wie beim Design von Field Programmable Gate Arrays (FPGAs), zunehmend komplexer. Schließlich sollen Entwicklungen auch bei geringen Stückzahlen noch wirtschaftlich sein. Spätestens bei der Übergabe der Platinen in die Fertigung kommt es dann häufig zu Problemen. Das Leiterplatten-Layout lässt sich nicht fehlerfrei oder prozesssicher fertigen, Korrekturen sind aufwendig und unnötige Prototypenrunden kosten wertvolle Zeit.

In dem folgenden Praxisbeispiel musste ein Kommunikationsprodukt mit einem anspruchsvollen FPGA-Design realisiert werden. An dem Projekt waren zudem mehrere Partner beteiligt; zum einen die Elektronikentwickler von af inventions sowie die Prototypenfertiger von Ramlow electronic und zum anderen die Elektronikfertiger von Ihlemann. Sie hatten klare Schnittstellen definiert und konnten durch die örtliche Nähe auch kurze Abstimmungswege nutzen.


  1. Ineinander greifende ­Fertigungsabläufe
  2. Entwicklung eines komplexen ­FPGA-Designs
  3. Problematische Bauteilbeschaffung bei Prototypen
  4. Anforderungen der Serienfertigung an das FPGA-Design
  5. Softwaregestützte Design-Evaluierung

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