LPKF Laser & Electronics

Fräsbohrplotter für Ausbildungszwecke

23. November 2016, 9:55 Uhr | Alfred Goldbacher
LPKF stattet Bundeswehr mit Fräsbohrplottern aus
© LPKF

Mit mehr als 20 neu angeschafften ProtoMat E44 Fräsbohrplottern setzen die Ausbildungsverantwortlichen der Bundeswehr bundesweit auf ein umweltfreundliches, chemiefreies Verfahren zur Herstellung ein- und doppelseitiger Leiterplatten.

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Die LPKF-ProtoMaten arbeiten das Leiterbild durch Konturfräsen aus vollflächig beschichteten Substraten heraus. Anschließend erfolgt das Bohren von Kontakt- und Haltelöchern. Dabei hilft beim eingesetzten ProtoMat E44 ein Vision-System, das die Lage des Substrats auf der Arbeitsfläche sicher erkennt und so Vorder- und Rückseite deckungsgleich abbildet.

Das Arbeiten mit dem mechanischen Fräsverfahren hat eine Reihe von Vorteilen. Die ProtoMaten sind wartungsarm, belegen wenig Platz im Entwicklungslabor und kommen ohne Ätzchemie aus. Die Auszubildenden können eigene Entwürfe dank intuitiver Systemsoftware in kurzer Zeit in anspruchsvolle, seriennahe Leiterplatten umsetzen.


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