Die nächste große Herausforderung bei der Mehrzahl der Kunden sieht der EDA-Softwaredienstleister in einer Anbindung von den eCAD-Entwicklungsprozessen an firmenweite Datenbanken. Diese Vernetzung mit mCAD- und kaufmännischen Projektdaten soll Entscheidungen bereits in der Entwicklungsphase optimieren. Durch entsprechende Vernetzung kann der Entwickler bereits bei der Auswahl eines Bauteils Preise, Lieferzeiten und Verfügbarkeit berücksichtigen, da sie tagesaktuell in seiner Entwicklungsumgebung eingeblendet werden können. Hier bietet das Team für unterschiedliche Ansprüche verschiedene Lösungen, vom CAD-Flow-Manager für kleine Unternehmen mit 5 bis 35 Entwicklern bis hin zur PLM-Lösung ENOVIA von Dassault Systems.
Die gleiche Sprache sprechen wie der Kunde
Der Fokus auf die Bedürfnisse des lokalen Marktes bringt es auch mit sich, dass man die gleiche Sprache spricht. Von der Firmenzentrale in Feldkirchen bei München werden Kunden in Deutschland und Österreich betreut. Für die Schweiz mit ihren drei Sprachen hat FlowCAD ein Büro in der Nähe von Zürich eröffnet. Da viele Kunden auch im Osteuropäischen Ausland Dependenzen haben, ist der Softwaredienstleister auch in Polen, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Südafrika präsent und kann dort in lokaler Sprache entsprechende Unterstützung anbieten.