Rittal

Automatisierung im Schaltschrankbau mit neuem Geschäftsbereich

8. Dezember 2015, 8:22 Uhr | Erich Schenk
Dr. Thomas Steffen, Rittal: »Die Automatisierung manueller Tätigkeiten rückt zunehmend in den Fokus.«
© Rittal

Mit dem Geschäftsbereich Rittal Automation Systems erweitert Rittal sein Lösungsprogramm für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Durch die Integration der Schwestergesellschaft Kiesling ist nun ein Ausrüstungsprogramm von manuellen Werkzeugen bis zur vollautomatisierten Maschinentechnik verfügbar.

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Der Steuerungs- und Schaltanlagenbau »ist durch viele manuelle Arbeitsschritte geprägt, weil Unikatfertigung die Regel ist«, erläutert sagt Dr. Thomas Steffen, Leiter Forschung und Entwicklung bei Rittal. Neben den Effizienzpotenzialen, die sich durch den Einsatz montagefreundlicher Schaltschranksysteme, umfangreiches Systemzubehör und intelligente Software-Lösungen erzielen lassen, »rückt zunehmend die Automatisierung manueller Tätigkeiten in den Fokus«.

Die Integration des Schwesterunternehmens Kiesling Maschinentechnik in Rittal Automation Systems gewährleiste nun, dass der Herborner Gehäusespezialist dem Steuerungs- und Schaltanlagenbau zusätzlich zur Systemtechnik und den dazugehörenden Software-Lösungen »jetzt alle erforderlichen Bearbeitungs- und Handhabungstechnologien für zeit- und kostensparende Fertigungsprozesse aus einer Hand zur Verfügung stellen kann«, versichert Steffen. Das Produktspektrum von Rittal Automation Systems reicht dabei von manuellen Werkzeugen bis hin zu vollautomatisierten Bearbeitungszentren.


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