Als offenes Ökosystem will die Initiative digital.auto die Transformation der Branche vorantreiben. Die Kooperation von OEMs, Zulieferern und Partnern will das Auto neu denken und mit einem Digital-First-Ansatz eine neue Customer Experience sowie datengetriebene Mobilitäts-Services entwickeln.
Zu den Initiatoren der heute gestarteten Initiative digital.auto zählen Robert Bosch und die Software-Unternehmen Dassault Systèmes und LeanIX. Als neutrale Plattform unterstützt das Ferdinand-Steinbeis-Institut (FSTI) aus Heilbronn die industrieweite Initiative.
digital.auto hat zum Ziel, die Umsetzung digitaler Best Practices in der Automobilwelt zu verbessern. Dazu nutzt die Initiative einen Ansatz, der sich auf konkrete Use Cases fokussiert und die Industrie bei der Einführung und Anwendung explorativer, digitaler Methoden unterstützt.
digital.auto ist bewusst nicht als eigenes Konsortium konzipiert, sondern arbeitet offen mit den bestehenden Konsortien, Allianzen und Technologiepartnern zusammen. Die Initiative stützt sich auf zwei wesentliche Säulen in der Entwicklung von Automobiletechnologie: dem Software-definierten Fahrzeug (Software defined Vehicle/SdV) und standardisierten Fahrzeug-APIs. Es gilt, das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen. digital.auto will bestehende Standards mit geeigneten Methoden und Prozessen verbinden, um Technologie in Geschäftswert zu übersetzen.
digital.auto konzentriert sich aktuell auf die Bereitstellung der folgenden Leistungen: