Ford und Paketdienst Hermes

Kombinierter Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren

12. Februar 2021, 15:40 Uhr | Stefanie Eckardt
Nachhaltiges Online-Shopping: Ford und Hermes testen Kombination aus Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren.
© Ford

Ford und Hermes erproben in London einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um die Pkatzustellung nachhaltiger zu gestalten. Die Sendungsübergabe von Lieferfahrzeugen an Fußgängerkuriere wird über die Cloud-basierte Routing- und LogistiksoftwareMoDe:Link koordiniert.

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Nie zuvor gab es so viele Paketzustellungen wie im Jahr 2020, und auch für die kommenden Monate gibt es kaum Anzeichen für rückläufige Zahlen. Mit dem Erfolg des digitalen Handels, der sich bereits vor der Corona-Pandemie deutlich abzeichnete, steigt jedoch der Druck auf die Kurierdienste, mehr Waren pünktlich an die Haustür zu bringen.

Die Sendungsübergabe von Lieferfahrzeugen an Fußgängerkuriere wird über MoDe:Link koordiniert – dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde. Gewährleistet wird ein sicheres Anhalten des Fahrzeugs sowie ein optimaler Übergabepunkt an die jeweiligen Fußgängerkuriere, um ihnen unnötig lange Wege bis zur Anlieferadresse zu ersparen.

Die Kuriere verwenden eine einfache Smartphone-App, die den Standort des Transporters und die wirtschaftlichsten Routen anzeigt. Die App integriert sich in die Tracking-Systeme von Hermes, um sicherzustellen, dass man den jeweiligen Status der Sendungen in Echtzeit einsehen kann.


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