Entwicklungswerkzeug

Tool kann individuell weiterentwickelt werden

16. Dezember 2010, 11:12 Uhr | Thomas Bachmann, Eberspächer Electronics
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Mangelnde Werkzeugunterstützung bei neuen Technologien

Von der Entwicklung und Absicherung der Steuergeräte bis zur Fahrzeugintegration und Fahrerprobung stehen die Entwickler täglich vor neuen Herausforderungen. Zum einen, weil ihre bestehenden Werkzeuge bestimmte anwendungsspezifische Funktionen wie z.B. ein spezielles Protokoll nicht unterstützen. Oder weil es lange dauert, bis der Werkzeuglieferant diese Funktion anbietet. Um keine Zeit zu verlieren, müssen die Entwickler daher mit hohem Aufwand eine alternative Lösung erstellen. Oftmals arbeiten sie an einer neuen Technologie, für die es noch keine Werkzeugunterstützung gibt, da es sich für den Werkzeughersteller noch nicht lohnt, eine Lösung für diese neue Technologie anzubieten. Eventuell ist auch die Anbindung an das verwendete Werkzeug nur mit höherem Aufwand möglich.

Unter Umständen streben die Entwickler aber auch nur die Nutzung von bereits vorhandenen Mess-Systemen an, für die es keine Anbindung in ihrer eingesetzten Software gibt. Hat der Lieferant eines Werkzeugs dann keine Kapazitäten für Anpassungen frei, führt dies zu Problemen bei der Umsetzung von Projekten.


  1. Tool kann individuell weiterentwickelt werden
  2. Mangelnde Werkzeugunterstützung bei neuen Technologien
  3. Leistungsfähige Basis-Software mit offenen Schnittstellen
  4. Logging und Auswertung von Busdaten bei der Fahrerprobung
  5. Individuelle und flexible Anpassung

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