Sämtliche Module, vom Test- über das Varianten- und Modell- bis hin zum Signal- und Parametermanagement, wurden hinsichtlich ihrer Funktionen und Usability erweitert und verbessert. Testmanagement-Anwender profitieren beispielsweise von einer beschleunigten Planung mit Hilfe optimierter Testausführungspläne. Im Rahmen der Variantenverwaltung macht es ein neues Import-/Export-Plug-in einfacher, Variantenmodelle und Konfigurationen mit anderen Werkzeugen auszutauschen. Durch ein integriertes Workflow Management lassen sich zudem große, komplexe HiL-Systeme mit zahlreichen Varianten und Software-Interaktionen einfacher handhaben.
Modellmanagement-Anwender erhalten mit Synect 2.0 eine native Unterstützung des Standards Functional Mock-up Interface (FMI) 2.0 für den Modellimport, durch den die Einbindung von Modellen aus fremden Entwicklungsumgebungen ermöglicht wird. Für die Anbindung des dSpace Seriencode-Generators TargetLink an das Modellmanagement des Werkzeugs steht nun ein Add-on zur Verfügung, das den Im- und Export sowie die Verwaltung von TargetLink-Modellen, Signalen und Parametern unterstützt.