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Synect 2.0 mit besserer Prozessintegration

13. Januar 2016, 10:19 Uhr | Steffi Eckardt
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Komfortablere Verwaltung von Tests, Varianten, Modellen, Signalen und Parametern

Sämtliche Module, vom Test- über das Varianten- und Modell- bis hin zum Signal- und Parametermanagement, wurden hinsichtlich ihrer Funktionen und Usability erweitert und verbessert. Testmanagement-Anwender profitieren beispielsweise von einer beschleunigten Planung mit Hilfe optimierter Testausführungspläne. Im Rahmen der Variantenverwaltung macht es ein neues Import-/Export-Plug-in einfacher, Variantenmodelle und Konfigurationen mit anderen Werkzeugen auszutauschen. Durch ein integriertes Workflow Management lassen sich zudem große, komplexe HiL-Systeme mit zahlreichen Varianten und Software-Interaktionen einfacher handhaben.

Modellmanagement-Anwender erhalten mit Synect 2.0 eine native Unterstützung des Standards Functional Mock-up Interface (FMI) 2.0 für den Modellimport, durch den die Einbindung von Modellen aus fremden Entwicklungsumgebungen ermöglicht wird. Für die Anbindung des dSpace Seriencode-Generators TargetLink an das Modellmanagement des Werkzeugs steht nun ein Add-on zur Verfügung, das den Im- und Export sowie die Verwaltung von TargetLink-Modellen, Signalen und Parametern unterstützt.


  1. Synect 2.0 mit besserer Prozessintegration
  2. Komfortablere Verwaltung von Tests, Varianten, Modellen, Signalen und Parametern

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