Im Rahmen des Governor’s Global Climate Action Summit zeigen BMW und PG&E, wie sich E-Mobilität und Energiewende beim intelligenten Laden ergänzen. Gemeinsam werden die Ergebnisse des Projekts ChargeForward zur Maximierung des Stromanteils aus erneuerbarer Energien für das E-Auto-Laden vorgestellt.
BMW und der Energieversorger Pacific Gas & Electric (PG&E) arbeiten seit 2015 am Projekt ChargeForward in Kalifornien, um Elektromobilität und eine dem Klimaschutz dienende Energiewende miteinander zu koppeln. Aktuell nehmen dort 350 Besitzer von elektrifizierten Fahrzeugen der Marken BMW und Mini, die gleichzeitig auch über einem PG&E Stromvertrag verfügen,an dem Flottenversuch teil. Ergebnisse:
Zusammengefasst bedeutet das, dass Besitzer von allen elektrifizierten Automobilen in Zukunft die Hochvoltspeicher ihrer Fahrzeuge als flexible Zwischenspeicher für Strom aus regenerativen Quellen zur Verfügung stellen könnten. Im Gegenzug würden sie Vergünstigungen dafür erhalten, dass sie durch zeitlich optimiertes Laden tagsüber ein Maximum an Solarstrom nutzen, unabhängig davon, ob sie zuhause oder unterwegs an einer öffentlichen Ladeeinrichtung parken.