Bosch entwickelt autonomes Fahren weiter

Neue Bauteile für die Erkennung und Ausführung

10. Mai 2017, 11:00 Uhr | Andreas Pfeffer
Human Machine Interface – die Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug wird sich verändern.
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Das autonome Fahren kann nur funktionieren, wenn das Fahrzeug den Fahrer in vollem Umfang ablöst. Somit muss das Auto alle Vorgänge, für die normalerweise der Fahrer zuständig ist, ausführen können – zusätzliche Informationen werden erforderlich, die auch entsprechend umgesetzt werden.

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Für das fahrerlose Fahren setzt Bosch auf zusätzliche Komponenten. Das Fahrzeug erfasst eine aktuelle Verkehrssituation, bewertet sie und führt eine entsprechende Handlung aus. Zu den fahrzeugseitigen Bauteilen werden durch die Vernetzung auch ergänzende Informationen von anderen Verkehrsteilnehmern in der Bewertungsphase berücksichtigt.

Die Kommunikation mit dem Fahrer erfolgt über entsprechende Anzeigeninstrumente wie beispielsweise auf einem Display. Ein zusätzliches Head-up-Display (HUD) stellt Informationen wie Geschwindigkeit, Navigation und Warnungen direkt im Blickfeld des Fahrers dar.

Komponenten von Bosch für das autonome Fahren.

Tesla als Testfahrzeug von Bosch
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Videosensoren von Bosch
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Bremskraftverstärker von Bosch
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Für das automatisierte Fahren sind zusätzliche Informationen aus der Fahrzeugumgebung erforderlich. Die erforderlichen Bauteile stellt der Automobilzulieferer Bosch vor.


  1. Neue Bauteile für die Erkennung und Ausführung
  2. Verkehrssituation erkennen
  3. Fahrmanöver ausführen

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