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Continental startet Dialogplattform zum automatisierten Fahren

13. Januar 2016, 9:21 Uhr | Steffi Eckardt
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Sechs Herausforderungen für automatisiertes Fahren

Für das vollautomatisierte Fahren von Haustür zu Haustür sieht Continental einen Entwicklungshorizont, der weit über das Jahr 2025 hinausgeht. »Die automatisierte Fahrt von Tür zu Tür wird unter den jetzigen Rahmenbedingungen ab etwa 2030 durchführbar sein. Wenn sich jedoch nicht nur das Auto an die Stadt anpasst, sondern die Stadt auch an das automatisierte Fahren, beispielsweise durch die Verfügbarkeit separater Spuren, so wäre eine frühere Verfügbarkeit denkbar. Und wer bei aller Automatisierung um seine Freiheit als Autofahrer fürchtet, dem sei gesagt: Es wird immer einen Ausschaltknopf geben«, so Degenhart.

Derzeit gibt es sechs wesentliche Herausforderungen, die es für Automobilhersteller in enger Zusammenarbeit mit den Zulieferern zu bewältigen gil:

  • Sensorik,
  • Schwarm-Vernetzung,
  • Mensch-Maschine-Dialog,
  • Systemarchitektur,
  • Ausfallsicherheit und
  • Akzeptanz des Automatisierten Fahrens.
Bevor 2025 bereits Autobahnfahrten automatisiert erfolgen können, gilt es noch verschiedene Herausforderungen zu bewältigen.
Bevor 2025 bereits Autobahnfahrten automatisiert erfolgen können, gilt es noch verschiedene Herausforderungen zu bewältigen.
© Continental

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