„ClipX“-Konzept von Phoenix Contact

Industrie 4.0 auch im Schaltanlagenbau

9. November 2017, 14:26 Uhr | Christian Großmann
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fertigung von Schaltanlagen: Produkt und Prozess kombiniert

Bei Phoenix Contact steht der Begriff „ClipX“ für Prozessinnovationen rund um die Fertigung von Schaltanlagen. Hierzu gehören beispielsweise das automatisierte Bestückungssystem „ClipX.Loader“ und das Beschriftungskonzept „ClipX.Terminalmarking“, das auf einer neu entwickelten Technologiekombination aus Produkt und Prozess beruht. Zusammen mit abgestimmten Produkten erlaubt ClipX.Terminalmarking die einfache und wirtschaftliche Kennzeichnung von Reihenklemmen. Das System ist als Stand-Alone-Lösung, Teil einer Linienfertigung oder Integrationsvariante erhältlich und lässt sich an die Anforderungen des jeweiligen Umfelds anpassen. Mehr Informationen gibt es unter www.phoenixcontact.de/clipx.

Christian Großmann ist Manager Manufacturing Technology Development in der Unit Corporate Technology & Value Chain bei Phoenix Contact in Blomberg.


  1. Industrie 4.0 auch im Schaltanlagenbau
  2. Automatisierte Verdrahtung mit Push-in-Technik
  3. Effiziente Beschriftungsprozesse durch die richtige Produktwahl
  4. Verschiedene Anschlusstechniken für Reihenklemmen: Schneller verdrahten
  5. Fertigung von Schaltanlagen: Produkt und Prozess kombiniert

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