„ClipX“-Konzept von Phoenix Contact

Industrie 4.0 auch im Schaltanlagenbau

9. November 2017, 14:26 Uhr | Christian Großmann
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Verschiedene Anschlusstechniken für Reihenklemmen: Schneller verdrahten

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In den Schaltschränken der meisten Anlagen ist die Reihenklemme das häufigste Element. Sie sorgt für die sichere Übertragung von Strom und Spannung zwischen den angeschlossenen Leitern. Die Verbindungen müssen über viele Jahre zuverlässig funktionieren. Neben hochwertigen Werkstoffen kommt daher der Anschlusstechnik der Klemme eine besondere Bedeutung zu.

Das Reihenklemmensystem „Clipline Complete“ stellt dem Anwender verschiedene untereinander kompatible Anschlusstechniken bereit, die sich ein einheitliches Zubehörprogramm teilen. Spielen wirtschaftliche Erwägungen eine große Rolle, bieten sich Klemmen mit Push-in-Technik an. Die Anschlusstechnik arbeitet nach dem Druckfederprinzip: Der Leiter wird direkt gesteckt, ohne dass die Klemmstelle zuvor geöffnet werden muss. Durch das besondere Design der Stahlfeder, die den Leiter gegen den Strombalken drückt, sind für seine Montage bis zu 50 Prozent geringere Steckkräfte nötig.


  1. Industrie 4.0 auch im Schaltanlagenbau
  2. Automatisierte Verdrahtung mit Push-in-Technik
  3. Effiziente Beschriftungsprozesse durch die richtige Produktwahl
  4. Verschiedene Anschlusstechniken für Reihenklemmen: Schneller verdrahten
  5. Fertigung von Schaltanlagen: Produkt und Prozess kombiniert

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