PV-Netzeinspeisung

Steca Elektronik - Flexibilität bei der Anlagenplanung

5. April 2012, 13:18 Uhr | Carola Tesche
Benutzeroberfläche StecaGrid Configurator 3.3
© Steca Elektronik

Noch mehr Flexibilität bei der Planung einer PV-Anlage für die Netzeinspeisung bietet der StecaGrid Configurator in der Version 3.3 mit zusätzlichen Auswahlmöglichkeiten für eine individuelle Konzeptentwicklung.

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Zu den Neuerungen gehört die Einbindung der 70-Prozent-Regelung: Unter dem Menüpunkt Wechselrichter, sucht der Configurator ein Auslegungsverhältnis mit einer Ausgangsleistung von 70 Prozent der Modulleistung und berücksichtigt zudem die Blindleistung.

Das Auswahlfeld Cos Phi bietet die Werte 1,00, 0,95 oder 0,90 an und zeigt entsprechend der Auswahl die passenden Wechselrichtertypen an, die die geforderten Blindleistungen erbringen können. Damit berücksichtigt Steca außerdem, dass der Wechselrichter eventuell bei einer cos-phi-Vorgabe nicht mehr die nominale maximale Wirkleistung erbringen kann.

Der Anlagenplaner kann außerdem die minimale und maximale Modultemperatur vorgeben. Dabei lassen sich die Standardvorgaben im Bereich von -10 Grad bis +70 Grad beliebig ändern und frei definieren. Zudem besteht die Möglichkeit, manuell nach zu verschalten und die Anzahl der Module der Anlagenkonfiguration nachträglich zu ändern.

Das Programm zeigt die Auswirkung auf die Werte und den Ertrag der Anlage an. So werden beispielsweise überschrittene Eingangsparameter rot dargestellt. Außerdem ist es möglich, Kundendaten und ein Unternehmenslogo einzufügen.

Für die Prognosen über den jährlichen Energieeintrag sind über 100 Standorte in Europa mit Einstrahlungsdaten vorgesehen.

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