Kleiner, leistungsfähiger, autonom: das sind die wichtigsten Trends bei Mikrosystemen für das Internet der Dinge. Nanostrukturen, integriert in diese Mikrosysteme, haben ein großes Potenzial, die Leistungsfähigkeit von Mikrosystemen zu steigern.
Nanostrukturen ermöglichen neue Funktionen in Mikrosysteme zu integrieren, steigern die Empfindlichkeit von Sensoren, senken den Energiebedarf und können die Systemintegration hin zu noch kleineren Mikrosystemen unterstützen. Hieraus ergeben sich neue Fragen für die industrielle Nutzung von Nanostrukturen:
Neue Ansätze, Entwicklungen und Erfahrungen, aber auch Antworten auf die genannten Fragestellungen, können im Rahmen des 6. GMM-Workshop Mikro-Nano-Integration am 5. und 6. Oktober 2016 in Duisburg, Fraunhofer-inHaus-Zentrum, präsentiert werden.
Vom Material zum Produkt
Die Themenbereiche des 6. GMM-Workshop Mikro-Nano-Integration erstrecken sich über die vollständige Wertschöpfungskette der Mikro-Nano-Integration:
Der Call for Papers, er endet am 31. Mai 2016, richtet sich an Forscher und Anwender aus Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch an Anlagenhersteller, die neuartige Produktionskonzepte für die Mikro-Nano-Integration anbieten. Unternehmen bietet der GMM-Workshop die Gelegenheit, mit potenziellen Kooperationspartnern auf dem Gebiet der Mikro-Nano-Integration in Kontakt zu treten. Referenten, Teilnehmer und Aussteller erhalten genügend Zeit für den Erfahrungsaustausch und die Diskussion. Weitere Informationen zum GMM-Workshop finden Sie auf der Internetseite www.mikro-nano-integration.de. Dort können auch direkt Vorschläge online eingereicht werden.
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