Wenn medizinische Geräte an ihre Leistungsgrenzen stoßen, hilft oft eine schnellere CPU.
Die neue Version »D3348-B2« von Fujitsus bewährtem ATX-Mainboard »D3348-B« (Distributor: Rutronik) bringt zahlreiche neue Features und Erweiterungen. Sie adressiert Kunden, die leistungsstarke CPUs auf dem aktuellsten Stand der Technik benötigen.
Neben den Haswell-Prozessoren »XEON E5-16xx/26xx V3»« und »i7-59xx« (Haswell-E) unterstützt das neue Mainboard auch die künftigen Broadwell-Prozessoren »XEON-E5 16xx/26xx V4« und »Core i7« (Broadwell-E). Im Arbeitsspeicher kommt statt DDR4-2133 nun DDR4-2400 zum Einsatz. Der Trusted-Platform-Module-Chip wurde auf TPM 2.0 aktualisiert, die Sicherheitsfunktionen wurden damit erweitert.
Trotz höherer Rechenleistung für CPUs mit bis zu 160 W sorgen hocheffiziente Spannungswandler für einen möglichst niedrigen Stromverbrauch in allen Betriebszuständen. Zu Erweiterung verfügt das neue Mainboard über vier PCIe-x-16- und drei PCIe-x8-Steckplätze, vier USB-3.0- und neun USB-2.0-Anschlüsse sowie zehn SATA(600)-Ports mit RAID-Support (0, 1, 5, 10). Dank des unveränderten Grundlayouts zur Vorgängerversion können Kunden problemlos auf die neue Version umrüsten.
Als Zubehör bietet Fujitsu die PCI-x8-Erweiterungskarte D3352 für M.2-SSD-Module an, die High-End-Datenübertragungsraten und minimale Bootzeiten ermöglichen. Dank der Steckkartenlösung können bis zu zwei M.2 SSDs eingebunden werden. Zudem werden auf dem Mainboard keine PCIe Lanes unnötigerweise für einen onboard M.2 Sockel verbraucht.
Der Chipsatz »C612« von Intel ermöglicht »Intel Standard Manageability« und die »vPro«-Technologie zur Fernwartung sowie die Trusted-Execution-Technology (TXT). Er bietet optimierte Unterstützung für Xeon-Prozessoren und ECC-Speicher. Fujitsu garantiert für das D3348-B2 eine Verfügbarkeit von drei Jahren.