OP-Display

Geschützte Ansicht

14. Oktober 2015, 10:30 Uhr | Marcel Consée
Der Monitor »EJ-ML432Z« ist speziell für den Einsatz im OP ausgelegt
© Panasonic Healthcare

Neue Behandlungsmethoden und Technologien müssen immer wieder in funktionierende medizinische Abläufe integriert werden. Besonders minimalinvasive Eingriffe erfordern hohe Qualität bei der Bilddarstellung, wobei 4K-Displays helfen können.

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Mit der 4K-Technik zieht neuer Detailreichtum auch in die Medizin ein. Der 32-Zoll-Monitor »EJ-ML432Z« von Panasonic Healthcare verbindet hohe Auflösung mit tiefen Kontrasten, maximaler Helligkeit und einem erweiterten Farbspektrum. Die OP-Aufnahmen sind scharf, klar und detailgetreu zu erkennen. Und weil der neue OP-Monitor die Details viel feiner auflösen kann, vermittelt er eine gewisse Tiefenwirkung. Das Resultat: Ein Bild, das feinste Strukturen präzise darstellt und das gesamte chirurgische Team bei seiner diffizilen Arbeit unterstützt.

Einzelne Abschnitte des gesamten Bildes können auf dem OP-Monitor vergrößert werden. Die Zoom-Funktion lässt das vergrößerte Bild in einer höheren Auflösung als HD (1080p) erscheinen. Der zu vergrößernde Bereich kann überall auf dem Display ausgewählt werden.

Der OP-Monitor von Panasonic Healthcare erfüllt frontseitig den IPX5-Standard. Die durchgehende Frontscheibe schützt vor Wasserstrahlen, Staub und insbesondere der Kontamination mit Bakterien und Viren. So ist der OP-Monitor schnell und einfach zu reinigen. Die Rückseite wurde ohne Belüftungsöffnungen entwickelt und bleibt mit geringem Aufwand klinisch rein.


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