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Authentifizierung: Sicherheit und Effizienz im Smart Hospital

1. März 2024, 9:30 Uhr | Simone Schiller
© Elatec

In Smart Hospitals sorgen Zugangskontrolle und die damit einhergehende Authentifizierung für Patientensicherheit, Datenintegrität und effiziente Abläufe. Dank eines durchgängigen Systems werden Zugang, Sicherheit und Komfort für alle vereinheitlicht - ein Gewinn für Patienten, Besucher und Personal.

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Moderne Zugangskontrolle: Das Herzstück des Smart Hospitals

Betreiber von Gesundheitseinrichtungen stehen täglich vor der Herausforderung, Sicherheit und Effizienz in Einklang zu bringen: Der Zugang zu Operationssälen muss vor allem schnell und unkompliziert erfolgen können, während der Zugang zu Patientenakten und Medikamenten reglementiert sein muss. Gleichzeitig ist es wiederum wichtig, dass Gemeinschaftsbereiche wie Cafeterien für Patienten und ihre Besucher leicht zugänglich sind. Deshalb setzen Smart Hospitals auf fortschrittliche Authentifizierungs- und Zugangskontrollsysteme, die nicht nur den täglichen Krankenhausbetrieb optimieren, sondern auch ein hohes Maß an IT-Sicherheit bieten. Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Cyber-Angriffe ist die Implementierung robuster IT-Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich, um Krankenhäuser wirksam zu schützen. Diese strategischen Schritte tragen wesentlich dazu bei, nicht nur die betriebliche Effizienz zu verbessern, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit für Patientendaten und Datenschutz zu gewährleisten. Damit unterstützen sie das grundlegende Ziel von Smart Hospitals: eine sichere, effiziente und patientenorientierte Umgebung zu schaffen.

Smart Access: Eine Lösung, die alles vereint

In vielen Krankenhäusern existiert eine unübersichtliche und komplexe Systemlandschaft unterschiedlicher Zugangs- und Authentifizierungslösungen, die speziell auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen und Anwendungsbereiche zugeschnitten sind. Diese Vielfalt mag auf den ersten Blick flexibel erscheinen, führt aber auch zu erheblichen Sicherheitsrisiken sowie zu Ineffizienzen und erhöhtem Administrationsaufwand.

Die Implementierung eines integrierten Zugangssystems stellt eine erhebliche Vereinfachung für alle Nutzer dar und erhöht die operative Effizienz im gesamten Gesundheitswesen. Durch die Zeitersparnis kann das medizinische Fachpersonal wie Ärzte und Pflegekräfte eine qualitativ hochwertigere Patientenversorgung leisten - ein wichtiger Aspekt angesichts des bestehenden Fachkräftemangels. Neben der Erhöhung von Sicherheit und Komfort für alle Beteiligten gewährleistet das einheitliche System die Einhaltung relevanter Sicherheits- und Datenschutzstandards. Doch wie lässt sich die Theorie in die Praxis umsetzen?

RFID: Ein Game-Changer im Smart Hospital

Mit einer modernen Authentifizierungslösung auf Basis von RFID und mobilen Technologien, wie sie der Authentifizierungsspezialist ELATEC anbietet, lassen sich diese vermeintlich gegensätzlichen Anforderungen vereinen. Ein einheitliches System zur Benutzerauthentifizierung bietet eine Vielzahl von Vorteilen:

  • Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit: Viele Krankenhausmitarbeiter sind bereits im Besitz von RFID-Karten, die für den Zutritt genutzt werden und leicht auf andere Anwendungen ausgeweitet werden können. Diese universelle Anwendbarkeit vereinfacht den täglichen Ablauf erheblich. Zusätzlich ermöglichen Smartphone-basierte Authentifizierungssysteme eine flexible Nutzung persönlicher Geräte für den Zugang zu verschiedenen Bereichen und Ressourcen der Einrichtung.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Ein universelles Lesegerät, das mit allen gängigen RFID-Standards und mobilen Identifikationssystemen kompatibel ist, ermöglicht eine nahtlose Harmonisierung der Zugangskontrollmechanismen über verschiedene Bereiche hinweg, ohne dass die bestehenden primären Identifikations- und Zugangssysteme geändert werden müssen. Die einfache Konfigurierbarkeit der Lesegeräte ermöglicht eine agile Anpassung, falls sich die bevorzugte Transpondertechnologie ändert, was ein flexibles und zukunftssicheres Sicherheitssystem garantiert.
  • Erhöhte Sicherheit: Durch die zuverlässige Identifizierung der Nutzer über RFID- und mobile Systeme wird die Sicherheit innerhalb der Einrichtung maßgeblich erhöht. Die Gefahr des Verlusts oder Missbrauchs von Zugangsdaten ist im Vergleich zu herkömmlichen Passwörtern oder Schlüsseln deutlich reduziert. Zusätzlich bieten verschlüsselte Datenübertragungen und die Möglichkeit, RFID mit biometrischen Daten zu kombinieren, ein hohes Maß an Sicherheit.
  • Compliance und Regelkonformität: Die Einhaltung strikter Vorschriften zur Datensicherheit und zum Schutz der Patienten wird durch den Einsatz von RFID-Technologien unterstützt. Systeme müssen so gestaltet sein, dass sie eine lückenlose Erfassung und Dokumentation aller Zugänge ermöglichen, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
  • Verlässlichkeit: RFID-Karten bieten eine kontaktlose, zuverlässige Zugangslösung, die unempfindlich gegenüber physischen oder magnetischen Störungen ist. Im Vergleich zu anderen Authentifizierungsmethoden, wie biometrischen Verfahren, zeichnen sie sich durch eine hohe Zuverlässigkeit aus, auch unter schwierigen Bedingungen.

Insgesamt stellen RFID und verwandte Technologien eine zukunftssichere Lösung dar, die nicht nur die Effizienz und Sicherheit in Gesundheitseinrichtungen verbessert, sondern auch einen nahtlosen, benutzerfreundlichen Zugang für alle Beteiligten ermöglicht.

ID-Karten vs. Digitale Technologien: Was eignet sich besser?

Die Wahl zwischen RFID-Karten und mobilen Berechtigungsnachweisen in Krankenhäusern und Kliniken hängt von den spezifischen Anforderungen und Rahmenbedingungen ab. RFID-Karten sind eine bewährte Lösung, wenn das Personal bereits solche Karten verwendet oder wenn nicht alle Benutzer über Smartphones verfügen. Außerdem sind sie ideal in Umgebungen, in denen Smartphones aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt sind.

RFID-Armbänder eignen sich besonders für Patienten, um Verwaltungsprozesse vor allem bei der Aufnahme zu vereinfachen, und für Personal, das freihändigen Zugang benötigt. Mobile Lösungen wiederum eignen sich, wenn der Zugang zeitlich begrenzt sein soll, und können ebenfalls den Verwaltungsaufwand verringern, da die Nutzer ihre eigenen Geräte verwenden können.

Die Kombination von RFID und mobilen Technologien kann eine flexible und umfassende Zugangskontrolllösung bieten, die den unterschiedlichen Anforderungen von Gesundheitseinrichtungen gerecht wird und eine sichere und benutzerfreundliche Umgebung schafft.

ELATEC: Ihr Partner für universelle Zugangslösungen

Mit einer modernen Authentifizierungslösung auf Basis von RFID und mobilen Technologien bietet ELATEC flexible und sichere Zugangssysteme, die speziell auf die Anforderungen moderner Gesundheitseinrichtungen zugeschnitten sind. Die Produkte zeichnen sich durch ihre Kompatibilität mit einer Vielzahl von Transpondertechnologien und mobilen Kommunikationsstandards aus, was eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Die Vorteile einer Partnerschaft mit ELATEC umfassen nicht nur die technische Vielseitigkeit und Zukunftssicherheit der Lösungen, sondern auch die Expertise und Unterstützung durch ein erfahrenes Team. Dieses Engagement stellt sicher, dass Gesundheitseinrichtungen von erhöhter Sicherheit, verbessertem Nutzerkomfort und optimierter Effizienz profitieren können, während sie gleichzeitig die Einhaltung strenger Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften gewährleisten.


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