Percepio ernennt Andreas Lifvendahl zum neuen CEO. Er soll Innovation beim Software-Unternehmen vorantreiben und weiteres Wachstum für Percepio generieren. Da Systeme und Anwendungen immer komplexer werden, will Percepio unter dem neuen CEO seine führende Position im Bereich Tracing weiter ausbauen.
Andreas Lifvendahl bringt wertvolle Erfahrungen aus über 25 Jahren Führung und Beratung von Technologie-Start-ups und Wachstumsunternehmen mit. Er kommt von IMINT Image Intelligence (Imint) zu Percepio, wo er seit 2012 als CEO das frühere Start-up zu einem börsennotierten Unternehmen ausbaute. Das Unternehmen stellt visuelle Intelligenz für über eine Milliarde Android-Smartphones weltweit bereit. Zuvor war er in leitenden Positionen bei Unternehmen wie IAR Systems tätig und saß in Aufsichtsräten, die sich mit der Entwicklung neuer Technologien befassen. Lifvendahl hat einen Master-Abschluss in technischer Physik der Universität Uppsala und verfügt über akademische Qualifikationen in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen. Derzeit ist er Mitglied des Vorstands von IMINT und des Uppsala Innovation Center.
»Wir freuen uns, Andreas Lifvendahl als neuen CEO begrüßen zu dürfen«, erklärt Johan Kraft, Gründer und CTO von Percepio. »Die Komplexität von Embedded- und Edge-Applikationen steigt weiter an und damit auch der Bedarf an das Tracing und Beobachten des internen Systemverhaltens«, so Kraft.
Mit Percepios Produkten »Tracealyzer« und »DevAlert« können Unternehmen ihre Entwicklungsproduktivität für Embedded- und Edge-Geräte optimieren. Tracealyzer und DevAlert bieten einen Echtzeit-Einblick in das komplexe Verhalten eingebetteter Software. Mit zunehmender Systemkomplexität werden die Embedded-Observability-Lösungen von Percepio immer wichtiger, um Debugging und Fehlerbehebung zu beschleunigen und die Produktqualität zu verbessern.
»Ich freue mich darauf, dieses kompetente Team und innovative Unternehmen durch den nächsten Wachstumszyklus zu führen«, so Lifvendahl.